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Die orientalische Küche ist eine der gesündesten und besticht durch enorme Vielfalt. Die Findigkeit, bei Armut trotzdem nahrhafte Küche herzustellen, ist groß - man denke nur an die vielen Linsen und Kichererbsengerichte, die, richtig zubereitet, den ganzen Tag satt halten.

So da wären die Harira Suppe in Marokko und zum Beispiel Foul in Ägypten, Brotsalat Fattoush in Syrien und vieles mehr.

Je reicher und wohlhabender, umso mehr kommt an Angebot hinzu?.wie Fleisch, Obst, teure Gewürze wie Safran und erlesene Nachtische. Die Grundnahrungsmittel sind Hülsenfrüchte, verschiedenartig zubereitet, wobei jedes Haus seine eigene Gewürzmischung hat- "Ras el hanout" z.B. - das Gewürz des Händlers, übersetzt.

Lecker und gesund


Alles in allem?.der Völlerei soll hier nicht gedient werden, sondern der gesunden, maßhaltenden Ernährung, die, wenn sie auf den Organismus des einzelnen abgestimmt ist, durchaus eine heilende Wirkung zugeschrieben werden kann.

Wer je im Orient die Notwendigkeit der Nahrungszubereitung zum Lebenserhalt gesehen hat und die liebevolle aufwendige Lebensmittelzubereitung für ein Fest, weiß, dass selbst der Ärmste unter den Armen gibt, um zum Gelingen eines Festes beizutragen.

In meinen Kursen werden Ernährungsempfehlungen ausgesprochen, die, wenn sie gemeinsam gesehen und ausgeübt werden, zu einem wirklich besonderen Erlebnis.

So mancher trägt eine selbstheilende Wirkung davon??die er in seinen Alltag integrieren kann.