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Physiotherapie/Krankengymnastik sind alle bewegungstherapeutische Verfahren passiver und aktiver Art am Patienten.
Passiv:
Durch den Physiotherapeuten geführte Bewegung des Menschen, auch der Anschluss an Geräte.
Aktiv:
Selbstständig ausgeführte Bewegung des Patienten
Bewegungstherapie ist die Hauptaufgabe des Physiotherapeuten, die zur Steigerung der Belastungsfähigkeit des Patienten führt.

Manuelle Therapie

Diese Technik dient der Behandlung von Funktionsstörungen des Bewegungsapparates. Durch schonende Zug-und Gleittechnik werden Gelenke entlastet, Muskeln gelockert und Nerven gestärkt.

Propriozeptive neuromuskuläre Faszilitation

Dies ist eine dreidimensionale, den Körperdiagonalen zugeordnete Arbeitstechnik, die bei Patienten aller medizinischen Fachbereiche ihre Anwendung findet, bei der das Bewegungsverhalten durch eine Erkrankung, Operation oder Degeneration gestört ist.

Atemtherapie

Die Atemtherapie befasst sich in der physiotherapeutischen Behandlung mit Krankheiten von Lunge, Herz und Stimmapparat.
Ziele: Prophylaxe vor Lungenentzündung
Sekretlösung und- transport
Stabilisierung und Aufbau eines funktionierenden Bronchialsystems
Verbesserung der Lungenkapazität

Akupressur

Diese durch Finger- und Daumendruck ausgeführte Technik hat ihren Ursprung in der traditionellen chinesischen Medizin.
Unter Berücksichtigung des Verlaufes der Meridiane, ein Energieleitsystem, werden spezielle Punkte am Körper gedrückt oder berührt.

Funktionelle Bewegungslehre

Die Funktionelle Bewegungslehre nach Frau Dr.Susanne Klein-Vogelbach (+ 1996) ist ein physiotherapeutisches Diagnose-und Therapiekonzept.
Mit diesem Konzept ist eine präzise Beobachtung möglich anhand von definierten Beobachtungskriterien, die sich auf alle Gelenke des Körpers, auf statische Positionen und auf Bewegungsabläufe bezieht.
Auffälligkeiten werden erkannt und interpretiert und in einem individuellen Konzept beübt.

Bewegungs-und Lösungstherapie

Dieses Konzept beruht auf Übungen aus dem Curriculum Herrn Dr. Detlef Kappert.
Der Arbeitsbereich der sogenannten Körpersymbolik umfasst viele Teile der Empfindungsschulung und das innere und äußere Wahrnehmen und Erleben.
Hier wird Wert gelegt auf lösungsorientiertes Arbeiten am Patienten bei körperlichen Spannungszuständen, die durch Überbelastung entstanden sind.
Es kommen unter anderem auch physiotherapeutische Kleinteilgeräte wie z. B. Keulen, Igelbälle, Pezziball und andere Dinge zum Einsatz und bilden die Grundlage der Empfindungsschulung.

Kinesiologie

Die Kinesiologie ist eine ganzheitliche Methode, die Gesundheit zu fördern, Stress abzubauen und die Leistungsfähigkeit des Patienten zu verbessern.
Das handwerkliche Mittel dieser Technik zur Diagnose ist der Muskeltest.